Er wurde berühmt durch seine kalligraphische Arbeiten am indischen Tāj Maḥal, wofür ihm vom Schah Jahan der Titel des Amanat Khan ob seiner „blendenden Virtuosität“ verliehen wurde.[2] Als Erinnerung an seine Arbeiten findet sich an der Basis der inneren Kuppel in der Nähe der Koranverse die Inschrift „Geschrieben vom unbedeutenden Wesen Amanat Khan Shirazi“.[3]
Sein Vater Qāsim Shīrāzī und sein Bruder Shukr Allāh waren ebenfalls Kalligraphen.