Mit der Unterstützung seiner Lehrer konnte Adan 1863 erstmals an der jährlich stattfindenden Ausstellung des Salon de Paris teilnehmen. Seine Werke wurden von der offiziellen Kunstkritik gut aufgenommen und Adan nahm bis kurz vor seinem Tod an diesen Ausstellungen teil. Émile Adan starb 1937 in Paris und fand dort auch seine letzte Ruhestätte.
Rezeption
Er dauerte einige Jahre, bis er zu einem eigenen Stil gefunden hatte und neben der Ölmalerei wurde das Aquarell zu einem Schwerpunkt seines Schaffens. Daneben konnte er sich mit den Jahren auch mit der Illustration von Büchern einen Namen machen.
Émmanuel Bénézit (Hrsg.): Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays. Neuaufl. Grund, Paris 1999ff.
Marco Fagioli (Hrsg.): Descrivere o narrare. Disegni francesi tra naturalismo. Mostra, Mailand 2004, ISBN 88-88149-16-3.
Gérald Schurr, Pierre Cabanne: Dictionnaire des petits maîtres de la peinture. 1820–1920. Éditions de l’Amateur, Paris 2003, ISBN 2-85917-378-1.