In den vier Kreisen wurden zunächst Kreismeister ermittelt. Die Kreismeister ermittelten im K.-o.-System den einen Finalteilnehmer. Dieser traf im westdeutschen Endspiel auf den Meister der Verbandsliga, die auch unter dem Namen Zehnerliga bekannt war.
Der Duisburger SpV sicherte sich die letzte Meisterschaft der Zehnerliga vor ihrer Auflösung. Die Mannschaften wurden den jeweiligen Kreisen zugeordnet.
Im Finale um die westdeutsche Meisterschaft hätten der Duisburger SpV und Union Düsseldorf aufeinandertreffen sollen. Aus Terminnot verzichteten beide Mannschaften auf die Austragung des Endspiels. Der Westdeutsche Spiel-Verband bestimmte daraufhin den Duisburger SpV zum Westdeutschen Meister.