Im April 2006 zeichnete ihn das Time Magazine zusammen mit vier Kollegen mit dem wenig schmeichelhaften Titel „America's Five Worst Senators“ aus. Die Zeitschrift nannte ihn den „Unsichtbaren“ und einen der „am wenigsten einflussreichen Senatoren“. Man hielt ihm aber zugute, dass er bereit war, undankbare Aufgaben ohne Murren zu übernehmen; beispielsweise war er für die Überwachung der Arbeiten am neuen Besucherzentrum auf dem Capitol Hill zuständig. Positiv wurde auch vermerkt, dass er von seinem Büro nicht verbrauchte Geldmittel an den Staat zurückgab, eine unter Senatoren nicht selbstverständliche Praxis.
Im Januar 2008 gab Allard bekannt, keine Wiederwahl zum Senat mehr anzustreben.[1] Der Republikaner Bob Schaffer bewarb sich um das Mandat, unterlag aber dem Demokraten Mark Udall, der am 3. Januar 2009 Allards Nachfolge antrat.