Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Bischof, Diahren, Dickfeitzen, Dommatzen, Gohlau, Groß Gaddau, Kiefen, Klein Gaddau, Kukate, Marlin, Salderatzen, Schlanze, Wittfeitzen und Zebelin eingegliedert.[2]
In Zebelin ist die Jugendwerkstatt der Diakonie, eine Einrichtung des Kirchenkreises Lüchow-Dannenberg im ehemaligen Gemeindehaus untergebracht.[6]
Neben den beiden Friedhöfen der Kirchengemeinden in Wittfeitzen[7] und Zebelin gibt es noch einen kleinen Friedhof der Dorfgemeinschaft Kiefen.
Kirchen
Die Kirche Zebelin ist im 15. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt worden.[8] Der Kanzelaltar ist aus dem 17. Jahrhundert. Seit 2010 wird die Kirche renoviert und die Farbgebung von 1910 wiederhergestellt.[9]
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.230 und 231.
↑Landtagswahlkreise ab 16. Wahlperiode. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag. Anlage zu § 10 Abs. 1 NLWG, S. 4. (PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 87 KB)
↑Beschreibung der Wahlkreise. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz. In: Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes. Anlage zu Artikel 1. Bonn 18. März 2008, S. 325. (PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 200 KB)
↑ abWaddeweitz: vier Sitze für CDU. Elbe-Jeetzel-Zeitung, Lüchow 14. September 2021, S. 4.