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Wärmeübergabestation eines Schwimmbads der EVN Wärme mit einer Leistung von 700 kW
Die Wärmeübergabestation ist eine technische Einrichtung, die die Wärme eines Fernwärmenetzes in das kundenseitige Wärmeverteilsystem überträgt und dabei die vom Kunden in seinem Verteilsystem gewünschte Vorlauftemperatur einstellt.
Die Messung des Wärmebezugs des Kunden durch den Wärmemengenzähler, der zumeist im Primärkreis (also wasserseitig beim Fernwärmenetz) eingebaut ist
Das Regeln des primärseitigen Differenzdrucks
Die Begrenzung der Durchflussmenge des Fernwärmewassers auf seine Vertragsleistung
Die hydraulische Trennung des Fernwärmenetzes zur Hausanlage mittels Wärmetauscher
Die Begrenzung der Sekundär-Rücklauftemperatur durch einen im Sekundärkreis (Kundenkreislauf) angeordneten Temperaturfühler, der die Heizleistung automatisch zurücknimmt oder die Vorlauftemperatur des Kunden höher als die von der Außentemperatur abhängige Vorlauftemperatur einstellt
In Heißwassernetzen die Begrenzung der Vorlauftemperatur durch einen Sicherheitstemperaturregler
Die Bereitung von Gebrauchs-Warmwasser für den Kunden[2][3]
Schema einer Wärmeübergabestation
Schema der Wärmeübergabestation der Biowärme Amstetten West in den Einzelnachweisen[4]