Victor Niño gewann 2002 eine Etappe bei der Vuelta al Tolima. 2004 war er dort wieder auf einem Teilstück erfolgreich. Außerdem gewann er jeweils eine Etappe bei der Vuelta a Antioquia und bei der Vuelta a Costa Rica sowie die Gesamtwertungen bei der Vuelta a Boyacà und beim Clásica de la Consolación. Im nächsten Jahr gewann er die Gesamtwertung beim Clásica del Meta, eine Etappe bei der Vuelta a Colombia und das Mannschaftszeitfahren beim Doble Copacabana Grand Prix Fides. 2006 und 2007 war er jeweils auf einem Teilstück beim Doble Sucre Potosí GP Cemento Fancesa erfolgreich. In der Saison 2008 konnte Niño den Prolog des Clásica Alcaldía de Pasca für sich entscheiden. 2009 gewann er die vierte Etappe bei der Vuelta a la Independencia Nacional. 2012 siegte er auf einem Teilstück der Tour de Taiwan.
Victor Niños älterer Bruder Libardo Niño wurde unter anderem kolumbianischer und panamerikanischer Zeitfahrmeister.