Von 1947 bis 1956 besuchte Uwe Kiessler das Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld und studierte anschließend von 1956 bis 1961 an der Technischen Hochschule München Architektur. Von 1962 bis 2014[1] betrieb Kiessler sein Architekturbüro in München; das Büro Kiessler Architekten existiert weiterhin.
1981 wurde er als Professor für Entwurf und Baukonstruktion an die Fachhochschule Münchenberufen, von 1990 bis 2002 lehrte er als Professor für Integriertes Bauen an der Technischen Universität München.
1986: Constructa-Preis, Europäischer Preis für Industriearchitektur, Anerkennung, Rischarts Backhaus
1988: Anerkennung – Preis des Deutschen Stahlbaues für Technisches Zentrum ERCO, Lüdenscheid
1989: Industrie + Handwerk im Städtebau, Goldene Plakette, Technisches Zentrum ERCO, Lüdenscheid / BDA-Preis Bayern, Zeitungsvertrieb Jost München / Deutscher Architekturpreis, Anerkennung, Technisches Zentrum ERCO
1990: Constructa-Preis, Europäischer Preis für Industriearchitektur, Anerkennung, Technisches Zentrum ERCO / Mies-van-der-Rohe-Preis, Anerkennung, Technisches Zentrum ERCO
1991: Hamburger Bauwerk des Jahres, Gruner + Jahr Verlagsgebäude
1993: BDA-Preis Bayern für Aufstockung Rischarts Backhaus 1994[3] Stern des Jahres der Abendzeitung, Kunstbau Königsplatz
1994: Architekturpreis der West-Hyp-Stiftung für vorbildliche Gewerbebauten, Wissenschaftspark Rheinelbe, Gelsenkirchen