Bei seinem Debüt beim Nagano-Marathon 2001 belegte er in 2:16:18 h den zweiten Platz. Im folgenden Jahr verbesserte er sich als Vierter des Biwa-See-Marathons auf 2:09:10 h. 2003 wurde er beim Fukuoka-Marathon in persönlicher Bestleistung von 2:07:55 h mit knappem Rückstand auf seinen Landsmann Tomoaki Kunichika Zweiter.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen belegte er in 2:13:24 h den sechsten Platz. 2005 wurde er beim London-Marathon Siebter in 2:10:23 h und 2006 Vierter beim Fukuoka-Marathon in 2:08:52 h. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 in Ōsaka erreichte er unter schwierigen klimatischen Bedingungen in 2:18:06 h den siebten Platz direkt hinter seinen Landsleuten Tsuyoshi Ogata und Satoshi Ōsaki. Die japanische Mannschaft gewann dadurch mit deutlichem Vorsprung die Weltcup-Wertung.