Théodore Frère studierte bei Léon Cogniet und Camille Roqueplan die Malerei. Er debütierte im Pariser Salon von 1834 mit einer Ansicht von Straßburg. Im Jahr 1836 reiste er nach Algerien, war Zeuge der Einnahme von Constantine, durchwanderte die Wüste und bereiste Griechenland, Konstantinopel, Kleinasien, Syrien und Ägypten.
1869 begleitete er die Kaiserin Eugenie bei ihrer Fahrt auf dem Nil und führte in ihrem Auftrag ein Album von Aquarellen der dortigen Gegenden aus. Dann ließ er sich in Kairo nieder. Seine zahlreichen genreartig oder landschaftlich behandelten Bilder schildern fast sämtlich das Leben und Treiben in Algerien, der Türkei und Ägypten.
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