Nach ersten Erfahrungen in einer Band produzierte sie 1989 ein erstes Mixtape.[2] Anfang der 1990er Jahre professionalisierte sie ihre DJ-Karriere und trat unter anderem im Frankfurter Techno-Club Dorian Gray. Sie war der erste weibliche Resident DJ Dorian Gray. Im Exil in Koblenz, im Babalu in München und im Kölner Space Club, E-Werk (Berlin) und Tresor (Berlin) trat sie ebenfalls auf.[2] Im Dorian Gray hatte sie ihre eigene Veranstaltungsreihe mit dem Namen Brain Beats. Sie spielte auf zahlreichen Raves wie z. B. MayDay 1995 Dove of Peace Hanomag Hallen Hannover 1996 Love Parade 1996.
Auch in den Radiosendungen wie der Hr3 Clubnight und dem Frankfurter Radio X war sie vertreten.
Im Jahr 1992 erschienen erste Veröffentlichungen, darunter zwei EPs gemeinsam mit dem Frankfurter Produzenten Peter Kuhlmann als Synsyl auf FAX +49-69/450464.[3] Im folgenden Jahr gründete Marks ihr eigenes Label Self Made Studios.
1996 erschien ihr Remix für Marushas Single Secret beim Label Low Spirit.
Ab 1999 gab es eine Zusammenarbeit mit Hal9000 und Veröffentlichungen auf den Label Hal9000.
Ab 2001 folgten Veröffentlichungen beim Berliner Label BPitch Control.
Im Jahr 2003 steuerte sie die Vocals zum Track Spinach Girl von Agoria bei.
Marks’ im Jahr 2004 ebenfalls bei BPitch Control veröffentlichtes Debütalbum Krazeee entstand als Koproduktion mit Hal9000, mit dem Marks seit 1998 wiederholt zusammenarbeitete.
Diskographie
Alben
2004: Hal 9000 feat. Sylvie Marks – Krazeee (BPitch Control)