Sven Zellner
Sven Zellner (* 20. Dezember 1977 in Eckernförde [ 1] ) ist ein deutscher Fotograf , Kameramann und Dokumentarfilmer .
Leben
Zellner studierte von Oktober 2002 bis Februar 2010 Kamera in der Abteilung Kino- und Fernsehfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München . Seit 2009 lehrt er dort als Dozent.
Filmografie (Auswahl)
Auszeichnungen (Auswahl)
1995: Zweiter Preis beim „BBC Young Wildlife Photographer of the Year“
2000: Zweiter Preis in der Kategorie Landschaft beim „BG Wildlife Photographer of the Year“
2009: Dritter Preis für Tsogzol – Goldgräber in der Mongolei (später Preis des Goldes ) auf dem Filmfest München beim Dokumentarfilmwettbewerb von Bayerischer Rundfunk und Telepool
2012: ARTE-Dokumentarfilmpreis für seinen Film Preis des Goldes
2013: Zweiter Preis für Wounded Places auf dem Filmfest München beim Dokumentarfilmwettbewerb von Bayerischer Rundfunk und Global Screen
2015: Honorable Mention der Manuel Rivera-Ortiz Foundation for Documentary Photography and Film
Ausstellungen
2012 „NINJAS“ Hochschule für Fernsehen und Film München
2013 „NINJAS“ Deutsche Botschaft in Ulaanbaatar
2014 „Mongolian Disco“ Leica Fotografie International Galerie, Hamburg
2014 „Mongolian Disco“, Radialsystem V (Crossing Identities – Beginners, Experts, Hybrids Urban Nomads // Mongol Citizens // Festival Berlin 2014)
2015 „Mongolian Disco“, German House, UN Plaza, New York (DAAD-Ausstellung: WESTALGIA: NOSTALGIA FOR THE WEST)
Veröffentlichungen
Süddeutsche Zeitung Nr. 133 „Es darf wehtun“ Samstag/Sonntag 11./12. Juni 2016
GEO „Zukunft auf Eis“ Februar 2016
Delayed Gratification „slowing pains“ Januar 2016
Das Magazin „Mongole mit Kohle“ No 10 (8.3. – 14.3.2014) (wöchentliche Beilage von Tagesanzeiger, Basler Zeitung, Berner Zeitung und der Bund).
GEO International „Ulan-Bator“ Mai 2014
Leica Fotografie International „Mongolen Disko“ Februar 2014
Terra Mater „Goldrausch im Wilden Osten“ Dezember 2012
VIEW „Knallharte Träumer“ April 2014
Nikon Pro „Risking life and limb“ April 2015
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Sven Zellner. In: filmportal.de . Deutsches Filminstitut , abgerufen am 30. August 2017 .