Im September 2014 veröffentlichte Stevie Salas sein Buch When we were the boys, in dem er über seinen Einstieg und Aufstieg in die Welt der Rockmusik erzählt.
Salas spielt sehr oft bei seinen Konzerten eine grüne Caparison Custom made. Gelegentlich spielt er auch Gitarren von Billytone, G&L, Italia Guitars oder FGN Guitars. Er benutzt Verstärker von Hayden und Marshall. Als Verzerrer benutzt er die Modelle MXR Distortion III und MXR GT-OD.
Im Jahr 2014 kam das Modell „Idolmaker“ des deutschen Herstellers Framus auf den Markt, das in enger Zusammenarbeit mit Salas entstanden ist. Eine Version des Modells trägt seinen Namen.[1][2]
Diskografie
Salas brachte 18 Solo-Alben heraus:
1990: Stevie Salas Colorcode
1991: Stuff EP
1992: Bootleg Like A Mug (Live in Japan)
1993: The Electric Pow Wow
1994: Back From The Living
1995: All That...And Born To Mack (Live in Japan)
1996: Anthology Of Stevie Salas Colorcode 1987–1994
1996: Alter Native
1996: Alter Native EP
1997: Alter Native Gold
1997: Le Bootleg (Live in Paris)
1997: Seoul Power
1998: Viva La Noise
1998: The Sometimes Almost Never Was
1999: Sol Power
2001: Shapeshifter – The Rise And Fall of Stevie No Wonder
2004: The Soulblasters of The Universe
2004: The Soulblasters of The Universe – Cosmic Flutie A Mixtape For The Underdog