Das Grundstück wurde 1962 von der Gemeinde erworben und die darauf befindliche Scheune von 1964 bis 1966 von Gemeindemitgliedern in freiwilliger und unentgeltlicher Arbeit zur Kirche umgebaut. Durch Weihbischof Hugo Aufderbeck wurde die Kirche am 28. August 1966 geweiht.
Der Altar besteht aus zwei Granitblöcken, die ursprünglich für ein Siegesdenkmal für den Zweiten Weltkrieg bei Fürstenberg gedacht waren. Als Reliquie befindet sich in ihm ein Stück des Gewandes von Don Bosco.
Inzwischen wurde die Kirche mehrfach renoviert und umgebaut.[2]