Vom romanischen Bau ist die Südmauer des Kirchenschiffs sowie der West- und der Ostgiebel erhalten. Das an den Ecken von zwei flachen Strebepfeilern flankierte Chorhaupt wird durch zwei Rundbogenfenster erhellt. An der Südseite wird ein romanisches Portal von einem Vorbau geschützt.
Ausstattung
Von der Ausstattung ist besonders eine Madonna mit Kind aus dem 15. Jahrhundert erwähnenswert, die ebenfalls als Monument historique klassifiziert ist.[2]
Literatur
Louise-Marie Tillet: Reisewege durch die Bretagne. Calvaires und romanische Kirchen.Echter Verlag, Würzburg 1989, ISBN 3-429-01186-8. S. 27–28.