Squash war 1979 bei den Südpazifikspielen in Suva, Fidschi, erstmals Teil des Wettbewerbsprogramms mit einer Einzel- und einer Mannschaftskonkurrenz bei den Herren. Ab dem Folgejahr wurde der sogenannte South Pacific Cup jährlich bis 1986 ausgetragen und war 1983 dabei Teil der Südpazifikspiele in Apia, Samoa. Die ersten Wettbewerbe bei den Damen wurden 1981 durchgeführt. 1987 folgten die Südpazifikspiele in Nouméa, Neukaledonien, ehe es von 1988 bis 1990 zu keiner Austragung kam. 1991 wurden die Südpazifikspiele in Port Moresby, Papua-Neuguinea, ausgetragen. Zwei Jahre darauf wurden die Ozeanienmeisterschaften zum ersten Mal unter diesem Namen ausgetragen. Im Anschluss fanden die weiteren Austragungen im zweijährigen Rhythmus statt. Mehrfach waren die Meisterschaften dabei Bestandteil der Pazifikspiele und der Mini-Pazifikspiele.
Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen findet nunmehr jeweils eine Einzel- und eine Mannschaftskonkurrenz statt. Darüber hinaus werden die Doppel- und Mixedkonkurrenzen, die im Rahmen der Pazifzikspiele ausgetragen wurden, offiziell als Ozeanienmeisterschaft anerkannt.
Spieler aus Australien und Neuseeland waren bis 2017 aufgrund des hohen Niveauunterschieds nicht startberechtigt bei den Meisterschaften. Die übrigen Mitglieder der Oceania Squash Federation stimmten bis dahin gegen deren Teilnahmemöglichkeit, um die eigenen Medaillenchancen zu wahren und sich die damit verbundenen finanziellen Unterstützungen durch die heimischen Regierungen zu sichern.
Rekordsieger sind bei den Herren Derek Hunter mit fünf Titeln sowie bei den Damen Naluge Guy mit sechs Titelgewinnen.