Der Ort liegt 1 km südlich vom Hauptort Hitzacker als separate Siedlung. Der östliche Teil mit mehreren landwirtschaftlichen Höfen befindet sich auf einer wurtartigen Erhöhung (ca. 12,5 m NN) in der Niederung der Jeetzel, die hier naturräumlich schon zur Talaue der Elbe gehört. Westlich der Bahnlinie Hitzacker-Dannenberg steigt das Gelände zur Hohen Geest des Drawehn hin an und erreicht schließlich bis zu 70 m im Westen.
Geschichte
Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Seerau zusammen mit den Gemeinden Bahrendorf, Grabau, Harlingen, Kähmen, Nienwedel, TießauWietzetze und Wussegel nach Hitzacker eingegliedert.[1]
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.232.