Nach Kriegsende arbeitete Brown erneut bei Claude Hopkins, in Teddy Wilsons Radioshow bei CBS und mit Buck Clayton, zu hören in Titeln wie „Dawn Dance“ oder „Basies Morning Bluesicals“ 1946, sowie Ende der 1940er Jahre mit Lucky Millinder. Zwischen 1948 und 1952 leitete er eine eigene Band; von 1952 bis 1955 spielte er in Dixieland-Bands, etwa im Stuyvesant Casino, und studierte klassische Musik. 1956/57 spielte er bei Lionel Hampton, mit dem er auf Europa- und Nahosttournee ging, Ende der 1950er Jahre mit Muggsy Spanier. Brown trat in den 1960er und frühen 1970er Jahren wieder mit Claude Hopkins auf, in den 1980er Jahren leitete er die East Coast Jazz Band. Trotz seiner zahlreichen Aktivitäten als Leiter eigener Formationen nahm er keine Schallplatten unter eigenem Namen auf.
↑Vgl. J. Jörgensen/E. Wiedemann, Reclams Jazzführer, All Music Guide und NCPR-Geburtstagsliste (Memento des Originals vom 27. August 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ncpr.org. Abweichende Quellen wie thedeadrockstarsclub.com gehen von einem Geburtsdatum im Jahr 1909 aus. Die Namenschreibweise ist nicht ganz klar; möglicherweise als Flüchtigkeitsfehler schreibt ihn Eugene Chadbourne im Allmusic-Artikel einmal in der Überschrift Brown und anschließend Browne, bei Jörgensen/Wiedemann und in der englischen Wikipedia wird er unter Browne geführt. Hier wird er nach Feather & Gitler und Bohländer als Brown aufgenommen.
↑Feather/Gitler zufolge ist er 1995 in New York verstorben.