2011 siegte Chepchirchir beim Humarathon mit persönlicher Halbmarathon-Bestzeit von 1:08:07 h, beim Grand-Nancy-Marathon und bei den 20 km von Paris.[2] 2012 wurde sie Dritte beim Paris-Halbmarathon.
Im Februar 2017 gewann sie den Tokio-Marathon und stellte mit ihrer Siegerzeit von 2:19:47 h einen neuen Streckenrekord ein.
Im Februar 2019 wurde die damals 34-Jährige wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Regeln der IAAF für vier jahre gesperrt.[3] Im November 2023 wurde sie nach einem Marathon in Thailand positiv auf Testosteron getestet und für acht Jahre gesperrt.[4]