Der größte Teil liegt im Bereich des mittleren Buntsandsteins. Nur die größeren Erhebungen gehen in den Bereich des oberen Buntsandsteins.
Landschafts- und Naturschutz
Teile des Waldgebiets unterliegen dem Landschaftsschutz: Die Gebiete südlich von Neunkirchen, südlich der Bundesautobahn 6 und südlich der
Bundesautobahn 8 im Bereich der Gemarkungen Limbach und Kirkel-Neuhäusel sind als Landschaftsschutzgebiete ausgezeichnet.[4]
Das Tal zwischen Kirkel und Lautzkirchen, das vom Kirkeler Bach durchflossen wird, ist ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet. In ihm entwickelt sich die Vegetation zu einem Erlenbruchwald. Das Geißbachtal, zwischen dem Geistkircher Hof östlich von Rohrbach und dem Würzbacher Weiher gelegen, steht teilweise ebenfalls unter Naturschutz.
Die Hauptentwässerung erfolgt durch den Würzbach, der von Reichenbrunn kommend nach Osten fließt und bei Lautzkirchen in die Blies mündet.
Der Kirkelerbach durchquert das Waldgebiet etwa in der Mitte von Nord nach Süd und mündet in Lautzkirchen in den Würzbach.
Größtes Fließgewässer ist der Rohrbach, der am Kahlenberg entspringt und nördlich am St.Ingbert-Kirkeler Waldgebiet vorbei nach Westen zur Saar hin fließt. Die Senke nördlich von Kirkel-Limbach wird durch den Mutterbach entwässert, der bei Limbach in die Blies mündet.