Isenegger begann um 1925 zu komponieren,[1]
leitete Schachspalten in Tageszeitungen und war 15 Jahre Redakteur der Studienrubrik der Schweizerischen Schachzeitung. Er komponierte einige Zwei- und Dreizüger, hauptsächlich aber über 350 meist im Aufbau leicht zu überblickende Studien[2]. Er veröffentlichte in den Schachecken zahlreicher Schweizer Tageszeitungen sowie in internationalen Schachzeitschriften. Zu seinen Lehrmeistern zählte er Alexei Alexejewitsch Troizki, Henri Rinck, Leonid Iwanowitsch Kubbel und die Brüder Wassili und Michail Platow.
1959 wurde er Internationaler Schiedsrichter für Schachkompositionen.[3]
Samuel Isenegger 639.Tijdschrift v. d. KNSB, 1959 4. Ehrende Erwähnung