Hier befindet sich ein Langzeitzwischenlager für radioaktiven Müll der Nordflotte. Deutschland finanzierte mit etwa 588 Millionen Euro einen Teil der Errichtungskosten im Rahmen des G8-Programms. Am 18. Juli 2006 wurde die Anlage durch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos eröffnet.[2][3][4][5] 2016 lagerten dort 93 ausgediente Reaktoren.[6]
Siehe auch
In der etwa 40 km westlich gelegenen Andrejewa-Bucht befindet sich eine Atommüll-Deponie mit ausgebrannten Brennstäben.