Vom 24. Juni 2005 bis zum 15. Juli 2010 war sie Justizministerin des Landes Nordrhein-Westfalen im Kabinett Rüttgers und Mitglied des Bundesrates vom 30. Juni 2005 bis zum 15. Juli 2010.[1] Sie begründete in ihrem Ministerium die Expertengruppe Opferschutz und den pro Opfer-Tag der Landesregierung, der bisher 2009 und 2011 stattfand.[2]
Nach der Abwahl der Regierung Rüttgers wurde Müller-Piepenkötter im Oktober 2010 zur Bundesvorsitzenden der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer Weisser Ring gewählt.[4]
Müller-Piepenkötter ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Remscheid.[5]
Weblinks
Roswitha Müller-Piepenkötter. (PDF) Biographie. Landesregierung Nordrhein-Westfalen, archiviert vom Original am 10. Juli 2007; abgerufen am 9. September 2010.