Bleckner wuchs in Hewlett, Long Island auf. Er studierte 1971 bis 1973 mit Sol LeWitt und Chuck Close an der New York University und am California Institute of the Arts, Valencia mit dem Master-Abschluss. Dort freundete er sich mit Peter Salle an. Bereits 1975 zeigte die Mary Boone Gallery eine erste Ausstellung seiner Arbeiten. Mit seinen großformatigen „Streifenbildern“ greift er in den 1980er Jahren Themen der Op Art auf. Die geometrische Strenge der Motive wird durch Unschärfen in der Linienführung und quer liegende Farbstreifen aufgebrochen, was zu einem Bildflimmern führt.[1]