Seit 2007 spielte Dyląg gelegentlich wieder in Polen; 2009 wurde er auf dem Sommerfestival von Kraków als Baranek Jazzowy („Leuchte des Jazz“) ausgezeichnet. In seinen letzten Lebensjahren musste er das Bassspielen gesundheitsbedingt aufgeben. Er starb am 24. Juli 2023 in Schweden an einem Herzinfarkt.
Diskographische Hinweise
Michal Urbaniak, Tomasz Stanko, Attila Zoller, Urszula Dudziak: We'll Remember Komeda (MPS Records, 1973)
Bruno Spoerri: Biografisches Lexikon des Schweizer Jazz. CD-Beilage zu Bruno Spoerri (Hrsg.): Jazz in der Schweiz. Geschichte und Geschichten. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0739-6.
↑Nachruf. WProst, 7. August 2023, abgerufen am 5. September 2023 (polnisch).
↑Mit Wlodzimierz Wasio (trb,) Leslaw Lic (cl), Jerzy Matuszkiewicz (sop), Andrzej Kurylewicz (p), Roman Dylag (kb), Witold Sobocinski (dr). Vgl. Tom Lord: Jazz Discography (online)
↑Tom LordThe Jazz Discography (online, abgerufen am 5. September 2023)