Als Sohn einer irischstämmigen Familie wuchs er in Buntingford, Hertfordshire nördlich von London auf. Schon im Alter von 5 Jahren kam er zum ersten Mal mit Musik in Berührung: Die Johnny-Cash-Platte „Live at St. Quentin“ beeindruckte ihn so sehr, dass er – Johnny Cash als großes Vorbild vor Augen – Jahre später selber mit dem Gitarre spielen und Singen anfing – zunächst nur als Busker, d. h. Straßenmusiker. Rev über diese Zeit: „Ich trat erst 18 Monate in irgendwelchen Fußgängerzonen auf, bevor ich mich traute, öffentlich auf die Bühne zu steigen.“
Noch zu Schulzeiten gründete er eine Band namens Featus and the Undertakers. Unter dem Pseudonym Featus bot er auch Gedichte dar. Nach der Auflösung von Featus and the Undertakers gründete er mit einem Freund das Duo Hammer & Sickle, mit dem er auf dem Album Buntingford Centre of the Universe zusammen mit Justin Sullivan von New Model Army zwei Songs veröffentlichte.
Auch auf Solopfaden machte Rev weiter: Nach einer Reihe von Demotapes erschien 1991 sein Debütalbum Industrial Sound and Magic. Sein bisher wohl größtes Projekt aber erschien im Jahr 1997: „Freeborn John“ – ein Konzeptalbum über John Lilburne, den Anführer der Levellers. Die Aufnahmen dauerten über 15 Monate. Im Jahr 2005 wurde diese CD dann zum ersten Mal 'live' aufgeführt, auf dem Beautiful-Days-Festival in Escot.