Als Mitglied des Vereins Berliner Künstler war Kuebart auf den Großen Berliner Kunstausstellungen vertreten: 1907 mit einer Bildnisbüste des Kronprinzen Wilhelm, 1908 mit einem Mädchen mit Reh, 1911 mit einem Hengst, 1914 mit einem monumentalen gepanzerten Reiter („Für Kaiser und Reich“), 1916 mit einem Hahnbrunnen, 1918 mit einer Windhundgruppe und 1927 mit einem Eisbären.[1]
Seine Stärken lagen in der plastischen Darstellung von Tieren:
Plastik des Pferdes „Tempelhüter“ Ursprünglich in Trakehnen aufgestellt, wurde die Skulptur von der Roten Armee nach Moskau verschleppt, wo sie heute im Landwirtschaftsministerium steht. Ein Originalabguss befindet sich im Deutschen Pferdemuseum in Verden.
Plastik des Pferdes „Morgenstrahl“ Diese Skulptur stand ebenfalls in Trakehnen und wurde von dort bereits im Ersten Weltkrieg nach Russland verschleppt.