Siepmann ist heute hauptsächlich als Opern- und Konzertkritiker für die Klassik-Onlinemagazine O-Ton und Opera Online sowie als Kommunikationsberater tätig, so für Interkultur, einen Veranstalter weltweiter Wettbewerbe für Laienchöre. Er engagiert sich für die Roma und Sinti Philharmoniker. 2024 veröffentlichte er mit „Blutwappen“ einen zeitgeschichtlichen Kriminalroman, der die Thematik der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus behandelt und als Beitrag zur Diskussion um die Gedenkstätte Stalag 326 gelesen werden kann.
Siepmann lebt in Hilden bei Düsseldorf und in Hamburg.