1983 bis 2016 war Miron Pfarrer der überregionalen griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde „Heiliger Johannes der Täufer“ in Brühl, Wesseling und Euskirchen. Die Gottesdienste fanden in Brühl anfangs zeitweise in einem angemieteten ehemaligen Supermarkt statt, 2005 konnte eine neu erbaute Kirche in der innerstädtischen Brühler Wallstraße geweiht werden.
Miron ist seit 1983 in der ökumenischen Bewegung engagiert und arbeitete langjährig in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Köln und Umgebung mit. 1998 bis 2001 war er der erste orthodoxe Vorsitzende der Landesverbandes der ACK in Nordrhein-Westfalen. Er ist Ökumenereferent der Metropolie von Deutschland, Beauftragter für innerchristliche Zusammenarbeit der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland und war orthodoxes Mitglied im Präsidium des Ökumenischen Kirchentages 2010 sowie 2021.
2019 wurde Miron von den Delegierten der 17 Mitgliedskirchen zum Vorsitzender der ACK in Deutschland gewählt,[4] wo er die Metropolie schon seit 1983 mit kurzen Unterbrechungen vertreten hatte, zuletzt als Vorstandsmitglied.[5]