Bis zur Gebietsreform in Bayern war Rabeneck der Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Pegnitz, zu der noch die Orte Eichenbirkig, Köttweinsdorf und Schönhof gehörten. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 751 Hektar und insgesamt 249 Einwohner, davon 27 in Rabeneck, das damals sieben Wohngebäude hatte.[3] Die Gemeinde wurde mit der bayerischen Gebietsreform am 1. Juli 1972 in die Stadt Waischenfeld eingegliedert.[4]
Baudenkmäler
Baudenkmäler sind ein Mühlengebäude, die Burg Rabeneck, eine Bildstocksäule und eine eingemauerte Kanonenkugel.