In das Hochparterre des holzverschalten, eingeschossigen[9] und vergleichsweise bescheidenen Gebäudes aus dem Zeitalter des Barock führte vor dem Haupteingang vor der „S-Front“ eine zweiarmige Freitreppe, während die Fensterfront des Gartensaals nach Norden ausgerichtet war.[4]
Arnold Nöldeke: Lusthaus des Generalleutnants von Weyhe. In ders.: Die Kunstdenkmale der Stadt Hannover, Teil 1, Denkmäler des "alten" Stadtgebietes Hannover, Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover Bd. 1, H. 2, Teil 1, Hannover, Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Schulzes Buchhandlung, 1932 (Neudruck im Verlag Wenner, Osnabrück 1979, ISBN 3-87898-151-1), S. 418f.
↑Davon abweichend nennt beispielsweise eine maschinenschriftliche und mit einem Fragezeichen versehenen Untertitelung eines Fotos des Gebäudes aus der Zeit um 1894: „[...] Architekt Remy de la Fosse (?)“; vergleiche Weyhen Löbe & Ehemaliges Prinzenhaus im Bildindex der Kunst und Architektur
↑ abcdefghijMichael Rohde: Bau des Welfenschlosses und Gestaltung [des] neuen Welfen- und Prinzengartens ab 1857. In: Wolfgang Pietsch, Sid Auffarth: Die Universität Hannover: Ihre Bauten, ihre Gärten, ihre Planungsgeschichte. Hrsg. im Auftrag der Universität Hannover, Imhof, Petersberg 2003, ISBN 3-935590-90-3, S. 157ff.