Die ursprüngliche Lichtquelle war ein experimentelles, auf Laser basierendes Licht;[6] Point Danger Light war unter den ersten, vielleicht sogar der erste Leuchtturm, der Laserlicht einsetzt. Das Experiment brachte jedoch nicht den gewünschten Erfolg,[4] sodass die Lichtquelle 1975 durch eine gewöhnliche elektrisch betriebene Lampe ersetzt wurde.[6]
Leuchtsignal
Die Kennung des Leuchtturmes zeigt zwei Blitze mit einer Wiederholrate von zehn Sekunden (Fl.(2)W. 10s), die aus 170° bis 330°[7] sichtbar sind und eine Tragweite von elf Seemeilen haben.[7] North South Wales Government Transport Maritime gibt zehn Seemeilen an,[8] Lighthouses of Australia Inc.[9] sowie Grant und Tracey Maizels[10] nennen 18 Seemeilen – unter Berufung auf eine von der AMSA angebrachte Tafel[6]. Die Lichtquelle ist eine elektrische Lampe, die von einer Batterie gespeist wird und durch Erhaltungsladung aus dem Stromnetz ihre Netzspannung erhält.[4][6]
Der Leuchtturm wird von NSW Maritime betrieben.[Anm 1] Das Leuchtturmgelände kann betreten werden, jedoch ist der Zutritt zum Turm für die Öffentlichkeit gesperrt.[1]
↑Rowlett: Lighthouses of Australia: Queensland’s East Coast. und The Point Danger Lighthouse. In: Queensland Lighthouses. Lighthouses of Australia Inc, 6. August 2003, abgerufen am 5. Februar 2011 (englisch). geben die staatliche Australian Maritime Safety Authority als Betreiber an. Allerdings stammen die letztgenannten Veröffentlichungen aus dem Jahr 2003 und Lighthouse Lights – NSW Maritime. In: maritime.nsw.gov.au. Archiviert vom Original am 20. September 2012; abgerufen am 20. September 2012. gibt an, dass einige Leuchttürme 2004 übertragen wurden.
Einzelnachweise
↑ abcdRowlett: Lighthouses of Australia: Queensland’s East Coast.
↑Caloundra Lighthouses (Eintrag 602746). In: Queensland Heritage Register. Queensland Heritage Council (Department of Environment and Science), abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
↑ abList of Lights, Pub. 111, The West Coasts of North and South America (Excluding Continental U.S.A. and Hawaii), Australia, Tasmania, New Zealand, and the Islands of the North and South Pacific Oceans (= List of Lights). United States National Geospatial-Intelligence Agency, 2009, S. 123 (msi.nga.mil (Memento vom 3. Mai 2019 im Internet Archive) [PDF; 4,7 MB], PDF-S. 154).