Der erste sichtbare Strahl der Rückenflosse ist zu einem dicken, verknöcherten Stachel entwickelt. Das Maul ist endständig, die Seitenlinie nur in der ersten Hälfte sichtbar. Die Anfänge von Rückenflosse und Bauchflosse stehen weitgehend übereinander.[2]
Die Männchen leben territorial und verteidigen ihre Brut. Namensgebend für die Art ist ihre Verwandlung zur Laichzeit, wenn der Kopf der Männchen an der Stirn deutlich dicker wird.[2]
Amerikanische Dickkopfelritzen tolerieren auch brackige Bedingungen. Sie ernähren sich von Algen und Detritus.[1]
Die Amerikanische Dickkopfelritze ist zu klein für eine Nutzung als Speisefisch. Die Art wird jedoch seit Jahrzehnten für ökotoxikologischeTests genutzt.[3]
Die EPA hat eine Datenbank mit LC50-Werten für über 600 Chemikalien angelegt.[4]
↑Harold W. Manner, Casimira M. Dewese: Early embryology of the fathead minnow Pimephales promelas rafinesque. In: The Anatomical Record. Band180, Nr.1, September 1974, S.99–109, doi:10.1002/ar.1091800110.