Pia Marais ist die Tochter einer Schwedin und eines Südafrikaners. Geboren in Johannesburg, wuchs sie in Südafrika, Schweden und Spanien auf.[2] Ihren Schulabschluss absolvierte sie an einer Waldorfschule. Zunächst studierte sie Fotografie und Bildhauerei in London, Amsterdam und an der Kunstakademie Düsseldorf. Daran anschließend erhielt sie einen Studienplatz an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB).
Für den in Südafrika spielenden Thriller Layla Fourie kehrte Pia Marais an den Ort ihrer Kindheit zurück. Der Film wurde 2013 in den Wettbewerb der 63. Berlinale aufgenommen und erhielt von der Internationalen Jury eine lobende Erwähnung.[3]