Der zweigeschossige Mansardwalmdachbau mit Geschossgesimsen und aufgeputzter Eckquaderung besitzt vier zu drei Fensterachsen. Als Gliederung dienen ein Stockwerksgesims an der Süd- und Ostseite sowie ein umlaufendes Traufgesims. Der stichbogige Eingang liegt an der Schmalseite zur Kirche. Im Dach sitzen kurze Schleppgauben.
Das Innere ist weitgehend modernisiert.
Literatur
Karl Gattinger, Grietje Suhr: Landsberg am Lech, Stadt und Landkreis (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.14). Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2449-2, S.708.