Nach dem Besuch der Realschule des Kreises begann er ein Studium der Tiefbautechnik an der Industrieschule in München. Eine Beschäftigung bei der Königlichen Bayerischen Staatseisenbahn nahm er im Jahre 1896 auf. In Landshut war er als Eisenbahnoberingenieur in der Bauinspektion bei den Bayerischen Staatseisenbahnen tätig.
Cuno Horkenbach: Das Deutsche Reich von 1918 bis Heute. Berlin 1930.
Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.R. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung, 1933–1945. Eine biographische Dokumentation. 3., erheblich erweiterte und überarbeitete Auflage. Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5183-1, S.380.
Weblinks
Paul Rahl in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
Einzelnachweise
↑Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz: Statisten in Uniform: Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-5254-4, S.488.
↑Martin Döring: »Parlamentarischer Arm der Bewegung.« Die Nationalsozialisten im Reichstag der Weimarer Republik. (=Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 130) Droste, Düsseldorf 2001, ISBN 3-7700-5237-4, S. 66.