In der Einzel- wie in der Doppelkonkurrenz konnte nicht die volle Zahl an Teilnehmern erreicht werden. Im Einzel standen sich somit 24 Spieler gegenüber, was dazu führte, dass die acht gesetzten Spieler ein Freilos für die 2. Runde erhielten. Im Doppel fanden sich 13 Paarungen ein, wodurch die drei topgesetzten Paare kampflos ins Viertelfinale gelangten. Das Preisgeld der Veranstaltung betrug insgesamt 100.000 US-Dollar.
Sieger des Einzelwettbewerbs wurde der ungesetzte Belgier Olivier Rochus, der im Finale den ebenfalls ungesetzten Franzosen Stéphane Robert in zwei Sätzen besiegte. Es war Rochus’ siebter Challenger-Titel im Einzel seiner Karriere und der erste und einzige der Saison.
Rochus und Robert standen sich auch im Finale der Doppelkonkurrenz gegenüber. Hierbei setzten sich Robert mit seinem italienischen Partner Riccardo Ghedin im Match-Tie-Break als Wildcard-Besitzer gegen Rochus durch, der mit Arnaud Clément antrat. Dies war Roberts fünfter Erfolg bei einem Doppelturnier der Challenger-Kategorie seiner Karriere und der erste seit fünf Jahren. Für Ghedin war es der erste Titel auf der ATP Challenger Tour.