Die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) führte später eine Untersuchung durch. In ihrem Bericht vom 5. Juni 2009[6] sprachen die IAEO-Experten von einer „signifikanten Anzahl anthropogener (chemisch bearbeiteter) Uranpartikel, die nicht Syriens bisher deklariertem Material entsprechen.“ Ferner forderte die IAEO von der Regierung in Damaskus die Erlaubnis für Inspektionen mit Zugang zu drei weiteren syrischen Anlagen, die im Zusammenhang mit al-Kibar gestanden haben könnten. Syrien ist bisher nicht darauf eingegangen.[7]
Laut einem weiteren Bericht der IAEO vom 24. Mai 2011 befand sich in der zerstörten Anlage „sehr wahrscheinlich“ ein Kernreaktor.[8]
Die israelische Militärführung hatte sich am 21. März 2018 erstmals zu der Operation bekannt.[9]
↑Bret Stephens: Osirak II? The Wall Street Journal, 18. September 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2007; abgerufen am 25. September 2018.
↑Ulrich Schmid: Israels warnendes Bekenntnis | NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. März 2018, ISSN0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 22. März 2018]).
↑Alexandra Föderl-Schmid, Paul-Anton Krüger, Tel Aviv/Kairo: Alte Geschichte als frische Warnung. In: sueddeutsche.de. 2018, ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 22. März 2018]).
↑After a decade Israel admits: We bombed Syria nuclear reactor in 2007. In: The Jerusalem Post | JPost.com. (englisch, jpost.com [abgerufen am 22. März 2018]).
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