Zwei der drei weiblichen Fechterinnen gewannen die Silbermedaille im Einzelwettkampf, zusätzlich gewannen beide eine Medaille im Mannschaftswettkampf: Eleonora De Marchi gewann mit dem Team Europa 1 Silber, Chiara Crovari mit Europa 2 Bronze. Claudia Borella wurde mit dem Team Europa 4 Sechste.
Luigi Ruggiero trat in zwei Wettbewerben im Einer-Canadier an, erreichte die Medaillenränge jedoch nicht. Im Slalom erreichte er noch das Viertelfinale.
Während in den Einzelwettkämpfen die großen Erfolge ausblieben, gewann Aurora Tognetti mit Gilung Park aus Korea SudSüdkorea Bronze im Mixed-Wettkampf.
Springreiter Matias Alvaro konnte im Einzel keine Medaille gewinnen, in der Mixed-Staffel konnte er mit dem Pferd Commander im Team Europa die Goldmedaille gewinnen.
Iosra Abdelaziz gewann die Silbermedaille am Stufenbarren, konnte aber auch in anderen Wettbewerben gute Ergebnisse erzielen. Bei den Jungen sollte eigentlich Andrea Russo ins Rennen gehen, doch zog er sich zwei Tage vor Beginn der Wettkämpfe beim Training eine Knieverletzung zu, sodass er letztlich nicht teilnehmen konnte.[1]
Beide Athleten traten im Kunstspringen vom 3-Meter-Brett an, kamen jedoch nicht auf Medaillenränge. Im Mixed-Wettbewerb erreichte Laura Bilotta zusammen mit Lew Sargsjan aus ArmenienArmenien noch den vierten Platz.