Seit 2012 studiert Oliver Alaluukas an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Sein Zweitjahresfilm Präsenzlücke wurde für den Deutschen Wettbewerb des 36. Max Ophüls Preis nominiert.[6] Seine Abschlussarbeit an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, der Spielfilm Rakete Perelman, hatte 2017 Premiere bei der 38. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis und war für den gleichnamigen Preis nominiert.
2016: Gewinner des FörderpreisesPrix de la jeune création cinématographique germanophone in der Kategorie Bester deutschsprachiger Kurzfilm beim französischen Filmfestival Festival International du Film d'Aubagne für Präsenzlücke
2017: Nominierung für den Max-Ophüls-Preis in der Kategorie Bester Spielfilm beim Filmfestival Max Ophüls Preis für Rakete Perelman
2017: Nominierung für den Preis Bester Spielfilm beim 13. achtung berlin Filmfestival für Rakete Perelman