Das Oldenburger Jahrbuch für Philosophie ist ein philosophischesPeriodikum, das alle zwei Jahre bei der University of Oldenburg Press (ehemals BIS-Verlag) erscheint. In ihm werden Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht.
Das Oldenburger Jahrbuch für Philosophie wurde 2007 von Myriam Gerhard initiiert. Ursprünglich versammelte es ausgewählte Beiträge des Philosophischen Kolloquiums, einer öffentlichen Vortragsreihe des Instituts für Philosophie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, bei der Philosophen und Wissenschaftler vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum ihre Forschung präsentieren.[1] Nach den ersten drei Bänden wurde das Jahrbuch in wechselnden Konstellationen von Christine Zunke, Ingo Elbe und Philip Hogh herausgegeben. Nach den ersten sechs Bänden ruhte das Jahrbuch dann, ehe es 2019 mit einem Band zu den Jahren 2017 und 2018 von Alexander Max Bauer und Nils Baratella wieder aufgelegt wurde. Seitdem versammelt es „nicht nur Beiträge aus dem Philosophischen Kolloquium, sondern auch Beiträge, die das Institutsleben widerspiegeln“, und erscheint alle zwei Jahre statt wie ursprünglich jährlich.[2] Außerdem sind die Beiträge seitdem Open Access über den Oldenburger Online-Publikations-Server abrufbar.
Thomas Alkemeyer, David Barteczko, Alexander Max Bauer, Sarah Bianchi, Reinhard Brandt, Johannes Bruns, Birgit Engel, Simon Helling, Sabine Hollewedde, Stefania Maffeis, Jörg Noller, Enrico Pfau, Jan Rickermann, Riske Schlüter, Maximilian Paul Schulz, Franz Josef Wetz
↑Myriam Gerhard: Vorwort. In: Myriam Gerhard (Hrsg.): Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2007. BIS-Verlag, Oldenburg 2008, ISBN 978-3-8142-2101-4, S.5.
↑Alexander Max Bauer und Nils Baratella: Vorwort. In: Alexander Max Bauer und Nils Baratella (Hrsg.): Oldenburger Jahrbuch für Philosophie 2017/2018. BIS-Verlag, Oldenburg 2019, ISBN 978-3-8142-2378-0, S.5.
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