Der OFC Champions Cup 2005 war die vierte Ausspielung eines ozeanischen Meister-Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Fußball nach vier Jahren Unterbrechung und fand vom 31. Mai bis 10. Juni 2005 mit acht Vereinen aus sieben Ländern in Papeete auf Tahiti statt. Die Mannschaften kamen aus Australien, Neukaledonien, Neuseeland, Papua-Neuguinea, den Salomonen, Tahiti und Vanuatu. Die Teams qualifizierten sich aufgrund ihrer Platzierungen in der nationalen Meisterschaft. Der Vertreter Australiens und zwei Teams aus Tahiti waren für die Vorrunde gesetzt. Die übrigen Teams hatten vorab eine Qualifikationsrunde mit Hin- und Rückspiel zu bestreiten aus der sich weitere fünf Mannschaften qualifizierten. Der Wettbewerb wurde in einem Rundenturnier mit zwei Gruppen a vier Teams und anschließender K.-o.-Runde gespielt. Die jeweils zwei Gruppenbesten erreichten das Halbfinale.