Niedersachsenpokal 2020/21
Niedersachsenpokal 2020/21
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Pokalsieger |
SV Meppen (3. Liga / Regionalliga) VfL Oldenburg (Amateure)
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Beginn |
14. Oktober 2020 (3. Liga / Regionalliga) 7. Oktober 2020 (Amateure)
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Finale |
29. Mai 2021 (3. Liga / Regionalliga) 31. Mai 2021 (Amateure)
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Finalstadion |
Eilenriedestadion, Hannover (3. Liga / Regionalliga) Auslosung (Amateure)
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Mannschaften |
10 / 23
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Der Niedersachsenpokal 2020/21 ist die 65. Austragung des niedersächsischen Fußball-Verbandspokals der Männer. Zwei Mannschaften qualifizieren sich in getrennten Wettbewerben für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal 2021/22, da Niedersachsen zu den drei Landesverbänden mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb gehört und somit zwei Mannschaften in den Vereinspokal entsenden darf.
Spielmodus
Es wurden zwei separate Wettbewerbe ausgespielt. Im einen treten niedersächsische Mannschaften der Drittligasaison 2020/21 sowie der Regionalliga Nord 2020/21 an. Im anderen Wettbewerb traten die Mannschaften der Oberliga Niedersachsen 2020/21 sowie die vier Bezirkspokalsieger an. Zweite Mannschaften sind nicht teilnahmeberechtigt. Gespielt wurde jeweils im K.-o.-System. Nach Ablauf der regulären Spielzeit wurden unentschiedene Spiele nicht um zweimal 15 Minuten verlängert, sondern umgehend per Elfmeterschießen entschieden.[1] Ein Endspiel zwischen den Siegern der beiden Wettbewerbsbäume ist nicht vorgesehen. Klassenniedrigere Mannschaften haben Heimrecht.
Teilnehmende Mannschaften
Am Wettbewerb der Dritt- und Regionalligisten nehmen zehn, an dem der Amateure nehmen 23 Mannschaften teil.[2]
3. Liga und Regionalliga
3. Liga die niedersächsischen Vereine der Saison 2020/21
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Regionalliga Nord die niedersächsischen Vereine der Saison 2020/21
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Amateure
Oberliga Niedersachsen die Vereine der Saison 2020/21
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Bezirkspokal die Sieger der Saison 2019/20
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Wettbewerb 3. Liga / Regionalliga
Qualifikation
Sechs Mannschaften erhielten ein Freilos.[2]
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
SV Drochtersen/Assel
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SV Meppen
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Patrick Siefkes – Nikola Serra, Jannes Wulff (67. Efkan Erdogan), Jannes Elfers (87. Daniel Owusu), Marcel Andrijanic, Nico von der Reith, Sören Behrmann (C) (57. Christian Rusch), Alexander Neumann, Oliver Ioannou (80. Martin Sattler), Hassan El Saleh, Maximilian Geißen Cheftrainer: Lars Jagemann
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Erik Domaschke – Janik Jesgarzewski (70. Julius Düker), Nicolas Andermatt, Luka Tankulic, Markus Ballmert, Florian Egerer (C), Christoph Hemlein (80. Lukas Krüger), René Guder, Lars Bünning (46. Valdet Rama), Jeron Al-Hazaimeh, Dejan Bozic (46. Ted Tattermusch) Cheftrainer: Rico Schmitt
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1:0 Behrmann (5.) 2:0 Ioannou (21.)
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2:1 Hemlein (26., FE) 2:2 Tankulic (80.)
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Elfmeterschießen
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1:0 von der Reith
2:1 Neumann
3:2 Serra
Domaschke hält gegen Geißen
Domaschke hält gegen Rusch
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1:1 Al-Hazaimeh
2:2 Egerer
Siefkes hält gegen Ballmert
3:3 Andermatt
3:4 Tankulic
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Neumann, El Saleh, Elfers, Andrijanic
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Ballmert, Düker, Hemlein
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Wettbewerb Amateure
Der Amateur-Wettbewerb wurde Ende Mai 2021 abgebrochen. Die verbliebenen Spiele wurden am 31. Mai 2021 ausgelost.[3]
Qualifikation
Acht Mannschaften erhielten ein Freilos.[2]
Achtelfinale
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Einzelnachweise
- ↑ Ausschreibung Krombacher-Niedersachsenpokal 2019/20. (PDF) Niedersächsischer Fußballverband, abgerufen am 29. Juli 2019.
- ↑ a b c bo: KROMBACHER-NIEDERSACHSENPOKAL: DIE ERSTEN RUNDEN SIND AUSGELOST. Niedersächsischer Fußballverband, abgerufen am 20. September 2020.
- ↑ Jubel in Grün-Weiß: VfL Oldenburg gewinnt per Los Krombacher Niedersachsenpokal, nfv.de, abgerufen am 31. Mai 2021
Spielzeiten des Niedersachsenpokals
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