Nachdem Möbus in der Nachwuchsabteilung des TSV Crailsheim gespielt hatte,[1] wechselte er in den Jugendbereich des Bundesligisten Ratiopharm Ulm.[2] Im Spieljahr 2015/16 feierte er seinen Einstand bei den Weißenhorn Youngstars in der 2. Bundesliga ProB.[3] Die Weißenhorner Mannschaft diente dem Ulmer Bundesligisten, um Nachwuchsspieler an höhere Aufgaben heranzuführen. Mit Weißenhorn gewann Möbus in der Saison 2016/17 den Meistertitel in der 2. Bundesliga ProB.[4] Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga ProA wurde die Mannschaft in OrangeAcademy umgetauft und nach Ulm verlegt.[5] Im Spieljahr 2017/18 musste Möbus mit der Ulmer Nachwuchsfördermannschaft den Abstieg aus der 2. Bundesliga ProA hinnehmen.[6]
Im Sommer 2019 schloss er sich den ScanPlus Baskets Elchingen (2. Bundesliga ProB) an.[7] Mit Elchingen wurde er in der Südstaffel der ProB Meister der wegen der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 Mitte März 2020 vorzeitig beendeten Saison 2019/20.[8] 2021 wurde er Mitglied der TSG Schwäbisch Hall 1844 (2. Regionalliga).[9]
↑Nicolas Möbus. In: NBBL / JBBL. Abgerufen am 25. September 2017.
↑Nicolas Moebus. In: eurobasket.com. Abgerufen am 11. Februar 2023.
↑Julia Günter: ProB-Meister 2016/17! In: Orange Academy. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2017; abgerufen am 25. September 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orangeacademy.one
↑Orange Academy: Neues Kapitel an alter Wirkungsstätte. In: Südwest-Presse. (swp.de [abgerufen am 25. September 2017]).