Die Spielzeit 2010/11 war die vierte reguläre Spielzeit nach der Umbenennung der ehemaligen Nationalliga A in National League A.
Da der NLB-Meister HC Lausanne 2010 in der Liga-Qualifikation am EHC Biel scheiterte, startete die Liga 2010/11 mit den gleichen Mannschaften wie in der Vorsaison. Der HC Davos setzte sich in den Playoff-Finals in sechs Begegnungen gegen die Kloten Flyers durch und gewann zum 30. Mal die Schweizer Meisterschaft.
Gespielt werden von den 12 Teams 2 Doppelrunden zu je 22 Spielen. Dazu gibt es pro Team je 6 Zusatzbegegnungen gegen 3 Gegner, die auf Grund der Qualifikationstabelle des Vorjahres ermittelt werden. Insgesamt bestreitet also jede Mannschaft 50 Qualifikationsspiele. Danach ermitteln die besten acht Mannschaften den Schweizer Meister im Playoff-Stil. Die Viertelfinals, Halbfinals und der Final werden nach dem ModusBest of seven gespielt.
Die anderen vier Mannschaften ermitteln in den Playouts diejenige Mannschaft, die gegen den Meister der National League B um den Klassenerhalt spielen muss.
Die Liga-Qualifikation wurde im Modus Best of Seven ausgespielt. Der Verlierer der NLA-Playouts HC Ambrì-Piotta traf auf den NLB-Meister EHC Visp. Der Sieger der Serie qualifizierte sich für die NLA-Saison 2011/12.