Seit 1996 leitet er als Geschäftsführer und Produzent die TelevisorTroika GmbH, Köln.[6] Mit ihr veranstaltet er Kulturevents, produziert Arthousespielfilme und Dokumentarfilme zu kulturellen Themen und berät Kulturveranstalter im Bereich Public Relations.
Er leitete die StadtKlangNetz-Konferenz zur Musikvermittlung (2007–2014)[12], den European Film Music Day bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes (2009–2016)[13] und kuratierte u. a. das Medienkunstfestival DuKunst (1992), die Ausstellungen Klangvisionen (1994), The Art of Pop Video[14][15] (Museum für Angewandte Kunst Köln 2011, Odessa Art Center 2012, FACT Liverpool 2013), die Next Level Conference zur Kunst der Computerspiele (2012)[16], PLAY!CGN Ausstellung und Konferenz zu Computerspielen in der Kunst (2013)[17], sowie die Konferenz "Feindliche Schwestern – Interdependenzen von Theater und Film" (2016).[18][19]
Im Jahr 2022 feierte Aust sein Debüt als Regisseur mit dem Dokumentarfilm CAN and Me.[20]
↑Tina von Traben: Pommes essen. 12. Juli 2012, abgerufen am 6. November 2017.
↑Joachim Kühn: RealFictionFilme. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2019; abgerufen am 6. November 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.realfictionfilme.de
↑Lika Alekseeva: Am I Beautiful. 2022, abgerufen am 18. Juli 2023.
↑Kristina Schippling: The Sound of Cologne. 23. Oktober 2022, abgerufen am 18. Juli 2023.