Merle Haggard

Merle Haggard, 2010

Merle Ronald Haggard (* 6. April 1937 in Bakersfield, Kalifornien; † 6. April 2016 in Palo Cedro, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter. Er war einer der wichtigsten Vertreter des Bakersfield Sound und hatte zwischen den 1960er und 1980er Jahren 38 Nummer-eins-Hits in den Billboard-Country-Charts wie Okie from Muskogee, Mama Tried, If We Make It Through December oder Twinkle, Twinkle Lucky Star. Haggard gilt als einer der besten Lyriker des amerikanischen Songwritings und erhielt wegen seiner lebensnahen, ehrlichen Texte den Beinamen „Working man’s poet“.

Leben

Kindheit und Jugend

Merle Haggard wurde 1937 in Bakersfield geboren. Die Eltern und zwei Geschwister lebten zu dieser Zeit in einem umgebauten Güterwagen in Oildale. Sein Vater arbeitete für die Santa Fe Railroad und brachte ein regelmäßiges Einkommen mit nach Hause. Bis kurz vor Haggards Geburt hatte die Familie in Oklahoma gelebt. In den 1930er Jahren wurde die Existenz vieler Farmer durch die Große Depression und die Staubstürme in der sogenannten Dust Bowl bedroht. Als dann auch noch das Farmhaus der Familie abbrannte, entschlossen sie sich, wie viele andere, nach Kalifornien auszuwandern, um dort Arbeit in der Landwirtschaft zu finden.

Als Haggard neun Jahre alt war, starb sein Vater. Während seine Mutter arbeitete, um die Familie zu ernähren, wurde Haggard bei Verwandten untergebracht. Mit zehn Jahren riss er das erste Mal von zu Hause aus. Auf einem Güterzug ging es Richtung Norden. Mit zwölf Jahren brachte er sich selbst das Gitarrespielen bei. Er begann mit dem Nachspielen von Stücken Bob Wills’ und Hank Williams’; später begeisterte er sich für die Musik von Lefty Frizzell. Mehrere Jahre lang spielte er fast ausnahmslos Frizzells Songs und adaptierte nach und nach dessen Stil.

Seine ersten bezahlten Auftritte hatte er 1951 in Modesto. Zusammen mit einem Freund spielte er für fünf Dollar am Abend. In diesen Jahren kam Haggard regelmäßig mit dem Gesetz in Konflikt und wurde wiederholt in Jugendgefängnisse und Besserungsanstalten eingewiesen. Dazwischen schlug er sich mit kleineren Jobs durch. Er war unter anderem Koch und Lastwagenfahrer, und er machte Musik. 1953 gab sein Idol Lefty Frizzell ein Konzert in Bakersfield. Merle schaffte es, ihm einige Songs vorzuspielen. Frizzell war so beeindruckt, dass Haggard an diesem Abend gemeinsam mit ihm auftreten durfte.

1957 wurde Haggard bei einem Einbruch gefasst und verbrachte die folgenden drei Jahre im Gefängnis San Quentin, wo er unter anderem den in der Todeszelle auf seine Hinrichtung wartenden Caryl Chessman kennenlernte. Dort sah er im Januar 1958 Johnny Cash auf der Bühne bei seinem ersten Konzert für die Insassen eines Zuchthauses.[1] Beeindruckt von Cash und seiner Musik startete Haggard im Anschluss an die Haftstrafe seine Musikerkarriere.

Die ersten Erfolge

1960 auf Bewährung entlassen, schloss sich Haggard der Country-Szene von Bakersfield an, die während seiner Haft enorm an Bedeutung gewonnen hatte. Aufstrebender Star war Buck Owens, der den Bakersfield Sound prägte. Haggard spielte als Ersatzmann im Lucky Spot Club. Dort freundete er sich mit Fuzzy Owen an, der später sein Manager werden sollte. Owen besaß eine kleine Plattenfirma. Haggard spielte die Eigenkomposition Skid Row ein, die auf der B-Seite von Owens Singin’ My Heart out veröffentlicht wurde. Es wurden insgesamt 200 Singles gepresst.

1962 fuhr Haggard nach Las Vegas, um eine Vorstellung von Wynn Stewart zu besuchen. Er hatte die Gelegenheit, ein paar Songs vorzutragen, woraufhin Stewart ihn in seine Band aufnahm. Kurz darauf bat Haggard Stewart, dessen Neukomposition Sing a Sad Song selbst aufnehmen zu dürfen. Sie wurde Haggards zweite Single, wieder produziert von Fuzzy Owen, und sie wurde ein Top-Twenty-Hit, der Haggard in der Country-Szene von Bakersfield etablierte. Es folgten weitere Platten, die sich zunehmend besser verkauften. 1965 stellte er eine eigene Band zusammen: The Strangers. Mitglied der Band war der Gitarrist Roy Nichols, der als einer der bedeutsamsten Musiker des Bakersfield Sounds gilt. Seinen ersten Nummer-1-Hit hatte Haggard 1966 mit The Fugitive. 1967 erreichte er viermal hintereinander die Spitze der Country-Charts, mit dem autobiographischen Mama Tried stand er 1968 vier Wochen an der Spitze der Country-Charts.[2]

Okie from Muskogee

1969 schrieb Haggard den Song Okie from Muskogee. Der Legende nach fuhr die Band während einer Tournee durch den kleinen Ort Muskogee in Oklahoma und es wurden ein paar Witze über den Namen gerissen. Daraus entstand ein Song, in dem ein Okie, also ein ländlicher, weißer, armer US-Amerikaner aus Oklahoma mit geringer Bildung, über die langhaarigen Hippies herzieht, die Haschisch und LSD konsumieren, und ihnen die Werte des konservativen Südstaatenamerikaners entgegenstellt. In der Zeit der Anti-Vietnamproteste und des gesellschaftlichen Umbruchs hatte Haggard genau den Nerv der Konservativen getroffen, indem er die Gefühle der Menschen wiedergab, die sich nicht mit der aktuellen Entwicklung identifizierten, sondern von ihr irritiert oder abgestoßen waren.

Bevor der Song im Studio eingespielt wurde, trugen ihn Merle und seine Band in einem Konzert in Fort Bragg vor. Die GIs tobten vor Begeisterung. Merle Haggard sagte später, er habe in diesem Moment gespürt, dass dieser Song etwas Besonderes sei, und dass er zum ersten Mal sein Publikum wirklich erreichte.

Der Song polarisierte entsprechend stark: Während die Liberalen Haggard Verrat vorwarfen, waren konservative Kreise von dem Song begeistert, Richard Nixon wurde angeblich über Nacht sein Fan. Haggard sagte in Interviews mehrfach, der Song sei eigentlich ironisch gemeint gewesen. Okie from Muskogee wurde nicht zuletzt wegen seiner eingängigen Melodie zum Hit, und Merle Haggard über die Country-Gemeinde hinaus zu einem Begriff. Kinky Friedman, der Haggard als „großen amerikanischen Poeten“ bezeichnete,[3] parodierte den Song später: Bei ihm hieß es zur selben Melodie (I’m Proud to Be an) Asshole from El Paso.[4]

Weitere Karriere

Merle Haggard (2009)

Die erste Single nach Okie From Muskogee, The Fighting Side of Me, schlug textlich in dieselbe Kerbe wie der Vorgängersong: Hierin kritisierte er die Gegner des Vietnamkriegs und sprach ihnen den Patriotismus ab. Der Song schaffte es ebenfalls an die Spitze der Charts. Die Erfolge hielten an bis Mitte der 80er Jahre. Seine größten Hits in dieser Zeit waren If We Make It Through December (1973) und sein Duett mit Willie Nelson, bei dem sie 1985 Townes Van Zandts Pancho and Lefty interpretierten. Insgesamt hatte Haggard in seiner Karriere 38 Nummer-1-Hits – seinen letzten 1987: Twinkle, Twinkle Lucky Star. 1994 tauchte er zu Lebzeiten das letzte Mal mit In My Next Life in der Country-Hitparade auf. Im selben Jahr wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen.

2001 gelang ihm mit dem Achtungserfolg von Roots Vol. 1 ein kleines Comeback. Hier wurde versucht, mit einem ähnlichen Marketing-Konzept wie bei Johnny Cashs American Recordings, nicht auf die Mainstream-Countrycharts zu zielen, sondern ein jüngeres Publikum zu erreichen, das sich eher an Independent-Musik orientiert. 2007 brachte er das Album Working Man’s Journey heraus, das sechs neue Titel und sechs alte, jedoch unveröffentlichte Titel enthält.

Im November 2008 musste ein bösartiger Tumor aus seiner Lunge entfernt werden. Anfang 2010 unterschrieb Haggard einen neuen Plattenvertrag bei Vanguard Records, wo im Oktober 2011 sein letztes eigenes Album Working in Tennessee erschien.[5] 2014 nahm Suzy Bogguss ihm zu Ehren das Tribut-Album Lucky auf.[6] Den letzten großen Erfolg feierte Haggard im Frühjahr 2015 mit dem gemeinsam mit Willie Nelson eingespielten Album Django and Jimmie, das Platz 7 der US-amerikanischen Album-Charts und Platz 1 in den Billboard Country-Charts erreichte.

Merle Haggard starb am 6. April 2016, seinem 79. Geburtstag, in Palo Cedro im Shasta County, Kalifornien an den Folgen einer Lungenentzündung.[7]

Rezeption

Haggard schaffte es mit seiner Stimme über Jahrzehnte, Publikum und Kritiker gleichermaßen anzusprechen. Seine sparsam instrumentierten und arrangierten Songs wirken authentisch und ungekünstelt. Der Rolling Stone schrieb: „Merle Haggards tougher und dabei doch sanfter Bariton war in den 60er und 70er Jahren der Inbegriff von Country Music“.[8]

Der Fach-Journalist Walter Fuchs sagte einmal: „Merle Haggard ist genau der Typ, den man eigentlich hinter Johnny Cash vermuten würde. Doch während der so hart und brutal wirkende Cash nur eine einzige Nacht in einem Gefängnis zugebracht hat, saß der fast zart und sehr sensibel wirkende Haggard insgesamt sieben Jahre hinter Gittern.“[9]

Der Rolling Stone listete ihn auf Rang 77 der 100 größten Sänger sowie auf Rang 33 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[10][11] Bei den bedeutendsten Country-Künstlern aller Zeiten belegte er vor Hank Williams und Johnny Cash Platz eins.[12]

Auszeichnungen

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1965 Strangers
Capitol Records
Coun­try9
(6 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. September 1965
1966 Swinging Doors
Capitol Records
Coun­try1
(36 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 1966
1967 I’m a Lonesome Fugitive
Capitol Records
US165
(10 Wo.)US
Coun­try3
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. März 1967
Branded Man/I Threw Away the Rose
Capitol Records
US167
(4 Wo.)US
Coun­try1
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. August 1967
1968 Sing Me Back Home
Capitol Records
Coun­try1
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Januar 1968
The Legend of Bonnie & Clyde
Capitol Records
Coun­try6
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. April 1968
Mama Tried
Capitol Records
Coun­try4
(29 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 1968
1969 Pride in What I Am
Capitol Records
US189
(7 Wo.)US
Coun­try11
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1969
Same Train, a Different Time
Capitol Records
US67
(18 Wo.)US
Coun­try1
(34 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1969
A Portrait of Merle Haggard
Capitol Records
US99
(11 Wo.)US
Coun­try3
(28 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. September 1969
1970 A Tribute to the Best Damn Fiddle Player in the World (or, My Salute to Bob Wills)
Capitol Records
US58
(9 Wo.)US
Coun­try2
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. November 1970
1971 Hag
Capitol Records
US66
(15 Wo.)US
Coun­try1
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. April 1971
Someday We’ll Look Back
Capitol Records
US108
(10 Wo.)US
Coun­try4
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. August 1971
1972 Let Me tell You About a Song
Capitol Records
US166
(8 Wo.)US
Coun­try7
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1972
It’s Not Love (But It’s Not Bad)
Capitol Records
Coun­try1
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1972
1974 If We Make it Through December
Capitol Records
US190
(3 Wo.)US
Coun­try4
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1974
Merle Haggard Presents His 30th Album
Capitol Records
Coun­try1
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1974
1975 Keep Movin’ On
Capitol Records
US129
(9 Wo.)US
Coun­try1
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1975
1976 It’s All in the Movies
Capitol Records
Coun­try1
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1976
My Love Affair with Trains
Capitol Records
Coun­try7
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1976
The Roots of My Raising
Capitol Records
Coun­try8
(17 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1976
1977 Ramblin’ Fever
MCA Records
Coun­try5
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1977
A Working Man Can’t Get Nowhere Today
Capitol Records
Coun­try28
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1977
My Farewell to Elvis
MCA
US133
(5 Wo.)US
Coun­try6
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
1978 I’m Alway on a Mountain When I Fall
MCA
Coun­try17
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juni 1978
1979 Serving 190 Proof
MCA
Coun­try17
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1979
1980 The Way I Am
MCA
Coun­try16
(39 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1980
Back to the Barrooms
MCA
Coun­try8
(52 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1980
1981 Big City
Epic Records
US161
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Coun­try3
(80 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1981
1982 Going Where the Lonely Go
Epic
Coun­try3
(53 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1982
1983 That’s the Way Love Goes
Epic
Coun­try8
(50 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1983
1984 It’s All in the Game
Epic
Coun­try1
(49 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1984
1985 Kern River
Epic
Coun­try8
(32 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1985
1986 A Friend in California
Epic
Coun­try2
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1986
Out Among the Stars
Epic
Coun­try15
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1986
1987 Chill Factor
Epic
Coun­try8
(81 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1987
1989 5:01 Blues
Epic
Coun­try28
(36 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1989
1990 Blue Jungle
Curb Records
Coun­try47
(34 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1990
1994 1994
Curb Records
Coun­try60
(4 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1994
1996 1996
Curb Records
Erstveröffentlichung: 23. Januar 1996
2000 If I Could Only Fly
ANTI-Records
Coun­try26
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2000
2001 Roots, Volume 1
ANTI-
Coun­try47
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. November 2001
2002 The Peer Sessions
Audium
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2002
2003 Haggard Like Never Before
Hag
Coun­try40
(5 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. September 2003
2004 Unforgettable
Capitol Nashville
Coun­try39
(5 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2004
2005 Chicago Wind
Capitol Nashville
Coun­try54
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2005
2007 The Bluegrass Sessions
McCoury
Coun­try43
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2007
2010 I Am What I Am
Vanguard Records
US77
(3 Wo.)US
Coun­try18
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 20. April 2010
2011 Working in Tennessee
Capitol nashville
US155
(1 Wo.)US
Coun­try30
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2011

Literatur

  • Shestack, Melvin: The Country Music Encyclopaedia. Omnibus Press, London / New York / Sydney 1977, S. 91–95.
  • Stambler, Irwin / Landon, Grelun: Encyclopedia Of Folk, Country And Western Music. St. Martin’s Press, New York / London 1969, S. 121f.
  • Dellar, Fred / Thompson, Roy: The Illustrated Encyclopedia Of Country Music. Vorwort von Roy Acuff. 2. Auflage, Salamander Books, London 1979, S. 103.
  • Fuchs, Walter: Geschichte der Country Music. Zentren, Stile, Lebensläufe. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1980, S. 266.
  • Jeier, Thomas: Das neue Lexikon der Country Music, Wilhelm Heyne Verlag, München 1992, S. 186–189.
  • Erlewine, Michael u. a. (Hrsg.): All Music Guide to Country Music. The experts guide to the best recordings in country music. San Francisco, Cal.: Miller Freeman Books, 1997, S. 189–195 (Biographie und kommentierte Diskographie)
Commons: Merle Haggard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bericht über Haggard auf history.com
  2. Roland, Tom: The Billboard Book of Number One Country Hits. New York, N.Y.: Billboard Books, 1991, S. 12.
  3. Thomas Waldherr: Der „Kinkster“ in Höchstform – Kinky Friedman begeistert in Frankfurt. Country.de, 22. Februar 2015, abgerufen am 17. September 2023.
  4. Asshole From El Paso Songtext. Songtexte.com, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  5. Merle Haggard unterschreibt neuen Plattenvertrag. Country Music News, 3. Februar 2010, abgerufen am 17. September 2023.
  6. Suzy Bogguss: Lucky bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 17. September 2023.
  7. Merle Haggard dead on his 79th birthday. In: foxnews.com. 6. April 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. April 2016; abgerufen am 6. April 2016 (englisch).
  8. Merle Haggard. Rolling Stone, 3. Februar 2009, archiviert vom Original am 22. Februar 2016; abgerufen am 17. September 2023.
  9. Zitat Walter Fuchs auf bluewings-countrytime.de (Memento vom 22. Februar 2016 im Internet Archive)
  10. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  11. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  12. David Browne,Jon Dolan,Jon Freeman,Chris Parton,Stephen L. Betts,Andrew Leahey,Joseph Hudak,Kory Grow,Marissa R. Moss,Maura Johnston,Joe Levy,Will Hermes,David Cantwell,Jonathan Bernstein, David Browne, Jon Dolan, Jon Freeman, Chris Parton: 100 Greatest Country Artists of All Time. In: Rolling Stone. 15. Juni 2017, abgerufen am 15. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  13. Chartquellen: AT CH US

Strategi Solo vs Squad di Free Fire: Cara Menang Mudah!