Er war unter anderem Gastprofessor in Oxford (1982/83), an der University of Wisconsin, in Rennes, Toulouse, Berkeley, Marburg, Sevilla und am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim (2003).
Er befasst sich mit Übergangsmetall-Komplexen in der organischen Synthese und Katalyse. Insbesondere mit neuartigen Katalysatoren (Late transitional metal complexes) zur Olefin-Polymerisation, mit denen Polymere mit ungewöhnlicher Struktur aufgebaut werden können. Außerdem befasst er sich mit C-H und C-C Bindungs-Aktivierung mit Übergangsmetall-Komplexen für die Entwicklung von Katalysatoren. Er ist Mitentdecker der nach ihm benannten Brookharts Säure.[3]
↑M. Brookhart, B. Grant, A. F. Volpe: [(3,5-(CF3)2C6H3)4B]-[H(OEt2)2]+: a convenient reagent for generation and stabilization of cationic, highly electrophilic organometallic complexes. In: Organometallics. Band11, Nr.11, November 1992, ISSN0276-7333, S.3920–3922, doi:10.1021/om00059a071.