Dieser Artikel behandelt die österreichische Künstlerin Maria Gruber, für die gleichnamige wegen Tötungsdelikten verurteilte Krankenschwester siehe Todesengel von Lainz.
Zunächst widmete sie sich der Herstellung von Lithografien und Aquarellen, später stellte sie Entwürfe für Tapisserien und Glasfenster her, Glasobjekte, Skulpturen und Garteninstallationen entstanden in Zusammenarbeit mit der Glasmalerei-Werkstätte im Stift Schlierbach.[2]
Sie ist Mitglied der internationalen Künstlergruppe Gruppe 30, der Künstlervereinigung Club der Begegnung und der Innviertler Künstlergilde. Die Teilnahme an internationalen Maler- und Grafikerwochen und eine rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland sind die Basis für die Anerkennung als Glaskünstlerin.[3]
Sie lebt und arbeitet in Gaspoltshofen und Bad Ischl.
Auszeichnungen
1. Preis für Malerei in Südfrankreich Prix de la Fédération des Beaux-Arts (2002)