Von historischer und archäologischer Bedeutung sind die beschrifteten Steine, die sich auf dem Kirchhof der Kirche St Hilary finden. Sie stammen teilweise aus dem vierten Jahrhundert, einer davon wurde zu Ehren des Kaisers Konstantins des Großen aufgestellt. Ein weiterer Stein trägt eine Inschrift in kornischen Zeichen, die jedoch nicht mehr entziffert werden können.
Nördlich des St. Michael’s Mount, neben dem dorthin führenden Damm, wurde eine Mole gebaut und so ein kleiner Hafen geschaffen. Von dort wurde das in der Bergwerken im Hinterland von Marazion geförderte und von Mauleseln dorthin getragene Kupfererz verschifft.[1]
Die Kirche St Hilary wurde 1853 bei einem Brand zerstört und danach originalgetreu nachgebaut.